Newsletter November 2025
24.11.2025

Newsletter November 2025

Liebe Fusionist:innen aller Länder,

Jetzt wo die Tage kurz geworden sind und die feuchte Kälte unseren Alltag beschleicht, wollen wir noch mal zurück auf den Sommer und das vergangene Fusion Festival blicken. Vielleicht können wir mit diesem kognitiven Flashback auf die wilden Tage Ende Juni euer Wintertrübsal zumindest kurzfristig weghuschen.

Die nächste Fusion kommt bestimmt, so viel ist sicher, was aber danach kommt, steht auf einem anderen Blatt, aber dazu später.

Vorab zu allen Gerüchten ob es überhaupt eine Fusion geben wird – Ja, wird es! Und in unserem Berliner Büro steigt der Workflow jetzt steil nach oben, denn das Ticketing startet dieses Jahr wieder am 1. Dezember! (Mehr Infos am Ende dieses Newsletters unter: Fusion 2026 Tickets)

Bevor wir zu diversen Festivalthemen schreiben, könnten wir einen Absatz aus unserem Newsletter vom letzten November 1:1 zu wiederholen. Nicht weil wir schreibfaul sind, sondern weil die Shitholes dieser Welt sich kein Stück zum Besseren gewandelt haben, im Gegenteil, der Wahnsinn spitzt sich an vielen Orten dieser Welt weiter zu.

Überall Despoten, Autokraten und Faschisten, Krieg, Hunger, Flucht… und wir, wir müssen aufpassen, dass wir in dieser zunehmend dystopischen Welt nicht gleichgültig und abgestumpft gegenüber all dieses Leiden und Unrecht werden.

Dafür sollten wir uns immer wieder an unseren moralischen Kompass erinnern, den wir auf der Fusion so gerne neu kalibrieren und unsere Privilegien checken…

Die Frage, die sich aktueller denn je stellt, ist vielmehr:

Was tun, wenn‘s brennt? Feiern und wegballern, bis die AFD kommt?

Keine gute Idee, denn wenn die AFD erstmal regiert, ist unsere Feierei und die Zukunft unseres Lieblingsfestivals ernsthaft gefährdet!

Ein täglicher Blick in Richtung USA reicht, um zu erahnen, welcher Wahnsinn uns erwartet, wenn Faschisten auch hier an die Macht kommen.

Noch ist es nicht so weit und es liegt an uns allen dies zu verhindern, damit wir auch in Zukunft kraftvoll feiern können!

Kurzes Fusion 2025 Feedback

„und wie war die Fusion?“ das war im Juli die wohl meistgestellte Frage, sowohl unter denen, die dabei waren, als auch bei denen, die es gerne gewesen wären oder aus welchen Gründen auch nicht dabei waren.

Auf eine kurze Antwort runtergebrochen: für uns und die allermeisten derer, mit denen wir gesprochen haben, war sie mega schön und/oder wirklich geil!

Und entscheidend ist hier nicht die Frage „wer hat’s erfunden?“ sondern „wer hat‘s möglich gemacht?“ Und da landen wir gleich bei allen, die aktiv mitgewirkt haben in unserem Fusion-Netzwerk, das gemeinsam wieder einmal Unglaubliches erschaffen hat. An dieser Stelle ein ultrafettes Dankeschön an alle Mitmacher:innen!

Chapeau auch für alle Fusionist:innen, die von nah, fern oder aus der ganzen Welt gekommen sind, die alle zusammen diese fünf Tage mega gefeiert und gevibed haben, ihr seid die Sahne auf dem Fusion-Sorbet.

Anreise

Die Bahn hatte die glorreiche Idee, auf der Bahnverbindung von Berlin nach Neustrelitz eine Baustelle zu eröffnen, und zwar direkt zur Fusion.

Das führte zu schlimmsten Befürchtungen und in deren Folge dazu, dass mehr Menschen mit Autos und Bassliner angereist sind. Und das hat wiederum für so manche Turbulenzen und Staus bei der Anreise geführt. Am Ende waren die Züge halb leer und alle sind gut aufs Festival und wieder nach Hause gekommen.

Das Camping- und An- und Abfahrtskonzept werden wir noch mal überdenken mit dem Ziel, einige Prozesse weiter zu optimieren, damit es zukünftig bei der An und Abfahrt noch geschmeidiger wird. Infos dazu gibt es im neuen Jahr.

Fahrradschiebezone – FSZ


Kontrovers diskutiert und schon während der Aufbauzeit gab es buntes Protestkultur-Übungstraining… Aber am Ende mussten nicht nur wir feststellen: Auf den Hauptwegen des Festivals war es deutlich entspannter, – weniger Fahrräder, mehr Geschiebe, weniger Chaos, mehr Luft. Auch Rettungswege und Tore blieben dieses Mal erstaunlich frei. Viele haben die FSZ gefeiert, denn die Entspannung auf den Wegen war wirklich spürbar und für alle Mitarbeitenden, die während des Festivals triftige Gründe zur Fahrradnutzung hatten, gab es eine Fahrradstickerlösung.

An dieser Stelle daher dickes Dankeschön dafür, dass so viele das Konzept am Ende mitgetragen und gemeinsam umgesetzt haben! FSZ bleibt!

No Photo Policy

… hier hat sich erneut gezeigt, dass es durchaus Fortschritte gibt, unsere Gäste für die Befindlichkeiten einer Vielzahl von feiernden Fusionist:innen zu sensibilisieren. Immer mehr Festivals und Clubs haben jetzt eine No Photo Policy, auch wir bleiben dran und werden diese Policy weiterverfolgen, ohne Erinnerungsschnappschüsse zu verbieten oder allen die Kameras abzukleben.

Vier Jahre Pfandraising

Durch die Abschaffung des Flaschenpfands und des damit eingeführten Pfandraisings, konnten wir im vierten Jahr erneut Spendengelder in Höhe von insgesamt 148.000 € generieren.

Der Solitaler, ein 50 Cent Aufpreis, der immer dann fällig wird, wenn Mensch ohne eine Flasche zu einer Bar kommt, hat insgesamt 120.000 € Spenden in den Topf gebracht. zusätzlich spendete der Kulturkosmos noch einmal 28.000 €, das sind 10 Cent für alle Flaschen, die im Bruchglas landen, in diesen Spendentopf.

Als Konsequenz auf die guten Erfahrungen mit dem Pfandraising der Flaschen, wollen wir im kommenden Jahr dieses auch auf unsere Becher ausweiten, um den Becherpfand abzuschaffen.

Aus dem diesjährigen Spendentopf konnten wir bereits:

  • 100.000 € an Safe Passage Fund spenden,
  • 20.000 € aus dem Pfandraising Topf haben wir an medico International für deren Nothilfe Gaza gespendet.
  • 28.000 € sind noch im Topf und können bis zur kommenden Fusion an kleinere Projekte, die im Bereich Hilfe für Geflüchtete oder people on the move arbeiten, verspendet werden.

Problemzone

Hier geht es um ein Thema, das uns schon länger umtreibt und das wir jetzt hier einmal öffentlich ansprechen wollen.

Es geht um Konsum, nicht im Allgemeinen, aber speziell um den zunehmend offenen Konsum von Substanzen und um den offensiven Handel, den wir so nicht dulden können und der auch von immer mehr Fusionist:innen als Belästigung, als übergriffig und nicht als Bereicherung empfunden wird.

Was früher mit der, auch in Freiräumen angebrachten und notwendigen Etikette funktionierte, passiert heute offen, enthemmt und respektlos gegenüber genau diesem Freiraum - und das nervt!

Wir können glücklich sein, dass wir in der offensten Gesellschaft ever leben und dass die Fusion in dieser offenen Gesellschaft eine noch weit offenere Parallelgesellschaft und einzigartiger Freiraum ist, wo alle sein können, wie sie sein wollen, tun oder lassen und auch konsumieren, was sie wollen, und es nur sehr, sehr wenige Spielregeln gibt.

Gerade deshalb scheinen zunehmend mehr Menschen die Fusion mit einem „rechtsfreien Raum“ zu verwechseln, wo sie völlig offen, dreist und risikofrei kurz einen Reibach machen wollen und dabei nicht checken, dass sie damit unseren gemeinsamen Freiraum massiv gefährden.

Auch der zunehmende offene Konsum von div. Substanzen, egal wo Mensch geht, tanzt oder sitzt, der zu einer Art Kult geworden ist, wo auf jegliche Etikette völlig geschissen wird, nervt nicht nur Viele, die nicht konsumieren, es gefährdet auch unsere gemeinsame Freiheit und die Zukunft des Festivals.

Wir wollen daher dieses Thema aus der Tabuzone rausholen und dazu eine offene Auseinandersetzung für das kommende Festival ankündigen. Wir sehen uns gefordert, hier zu handeln und gemeinsam mit euch, unseren Gästen und Crews, Lösungen zu suchen, bevor andere versuchen, uns ihre „Lösungen“ aufzuzwingen.

Nippelfreies Festival?

Eines der großen Forumsthemen in Nachgang war mal wieder die Frage, ob Mensch auf der Fusion „oben ohne“ unterwegs sein darf. Was als „no shirt- no- no service“ vor 10 Jahren erstmals an einem Teil der Festivalbars als Ansage erhoben wurde und sich gegen oberkörper-freie cis Männer gerichtet hat, wird heute unter dem Hashtag „Nippelfrei“ auf vielen Festivals thematisiert und versucht, genderübergreifend und auf das gesamte Festivalgelände auszuweiten und ist nach wie vor ein Garant, für jährlich wiederkehrende Auseinandersetzungen.

Was wir anfangs als streitbaren, aber nachvollziehbaren Ansatz zur Bewusstseinsbildung verstanden haben, um Privilegien von männlich gelesenen Menschen beim blank-ziehen zu thematisieren, steht auf der Fusion zunehmend in der Kritik. Die lautet, dass es scheinbar manchen Akteur:innen nicht um konstruktive Bewusstseinsbildung geht, sondern um repressive Praxis, die darin endet, das Fusionist:innen in inakzeptabler Weise dafür angemacht und beleidigt werden, dass sie ohne Shirt unterwegs sind. Die ganze Diskussion kann in unserem Forum nachgelesen werden.

Da inzwischen immer wieder der Eindruck erweckt wird, dass wir, der Kuko, diese Regeln aufgestellt hätten, oder diese die Meinung eines Großteils der Crews und Gäste entsprächen, wollen wir hier klärend das wiederholen, was wir vor Jahren dazu geschrieben haben und was für uns unverändert gilt:

„Wir unterstützen den Ansatz, männliche Privilegien zu thematisieren und dafür Sensibilität zu schaffen, wollen aber den zum Teil sehr restriktiven Charakter der Aktion kritisieren. Für uns gilt nach wie vor: So verschieden wie die Menschen, die sich hier zusammenfinden, ist das, was sie hier suchen und erleben. Was sie vereint, ist die Freiheit, sein zu können, wie sie sein wollen. Wir wollen niemanden zwingen, ein Shirt anzuziehen, wir wollen, dass alle sich frei fühlen können, unabhängig von ihrem Geschlecht, auf der Fusion so nackt rumzulaufen, wie sie sich wohl fühlen. Wenn das für einzelne nicht möglich erscheint, löst nicht das Shirt der anderen das Problem.

Soweit zu den Themen des vergangenen Festivals. Kommen wir jetzt kurz zu unserer Geschichte und den Zukunftsaussichten.

30 Jahre Bass in Lärz!

Im Sommer 1996 haben Teile von uns unter dem Synonym U-Site erstmalig den Bass nach Lärz gebracht. Aus dem damaligen „U-site Gathering“ hat sich im folgenden Jahr das Fusion-Festival und in den darauffolgenden 3 Jahrzehnten dieser einmalige Freiraum entwickelt.

2026 jährt sich unsere Ankunft auf dem ehemaligen russischen Militärflugplatz zum 30. Mal.

„30 Jahre Bass in Lärz!“ ist ein Grund zum Feiern und wir freuen uns jetzt schon mega auf dieses Fest.

Wir müssen an dieser Stelle aber auch verkünden, dass wir im darauffolgenden Jahr, also 2027, eine Festivalpause einlegen werden.

2027 wird ein Fusion- und at.tension freies Jahr werden!

Zu den Gründen wollen wir an dieser Stelle nur ein paar kurze Worte schreiben.

2017 hatten wir nach 20 Jahren Fusion ein erstes Fusion-freies Jahr eingeschoben.

Damals fanden wir, dass es eigentlich immer nach 5 Festivals ein freies Jahr geben müsste, damit das Hamsterrad, in dem wir Jahr für Jahr laufen, einmal stoppt. Anhalten, runterfahren, um Zeit und Raum zu schaffen für das, was wir unter uns und mit unserem Netzwerk reflektieren müssen, um zu visionieren, was kommen oder sich ändern soll und um das, was liegengeblieben ist, aufräumen und aufarbeiten zu können.

Wer den jährlichen Workflow, der hinter Fusion und at.tension steckt, sehen oder erahnen kann, kann sich auch vorstellen, dass es zumindest alle fünf Festivals oder spätestens alle 10 Jahre mal eine Pause braucht, wo die Möglichkeit entsteht, längere Prozesse oder Baustellen anzugehen und manche Parameter neu zu justieren. 2027 ist es daher wieder so weit.

2028 planen wir aber wieder sowohl Fusion als auch at.tension. Mehr Infos schicken wir euch im Laufe des kommenden Jahres.


Apropos at.tension 2026

Solltet ihr zu denjenigen gehören, die schon im Dezember ihren Jahresurlaub einreichen müssen, dann hier ein früher Reminder: 2026 findet wieder das at.tension Festival statt!

In der ersten Septemberwoche – vom 3. bis 6. – verwandelt sich Lärz erneut in eine Bühne für das spektakuläre Theaterfestival, das sich dann bereits zum 11. Mal wiederholt.

Wer den Vorverkauf nicht verpassen möchte, kann sich hier für den at.tension Newsletter anmelden.

Die Russen kommen!

Zum Schuss noch ein anderes Thema, welches ebenfalls die Zukunft der Fusion gefährden kann. Das ist die irrsinnige Militarisierung, mit der die unheimliche Allianz einer wachsenden Schar von Bellizist:innen in Politik und Medien unsere Gesellschaft auf einen Krieg mit Russland einschwören will.

Gestern noch undenkbar, wurde ratz fatz die Wehrpflicht wieder eingeführt, ohne dass es dagegen nennenswerten Widerspruch gab. Jetzt braucht die Bundeswehr nicht nur Kriegsgerät ohne Ende, deren Herstellung nicht nur Rheinmetall und Co, sondern die deutsche Wirtschaft insgesamt beflügeln soll, sie braucht auch Kanonenfutter also junge Menschen, die bereit sind, für Volk und Vaterland ihr Leben zu opfern oder einfach für schnödes Geld in den Krieg zu ziehen. (Putin lässt grüßen)

Davor aber braucht es erstmal Kasernen, Übungsgelände, Flugplätze… alles, was in den vergangenen friedlichen Jahrzehnten auf dem Schrottplatz der Geschichte entsorgt bzw. für sinnvollere Nutzung konvertiert wurde.

Wir sind bereits im Krieg, wird uns suggeriert, aber die Frage, ab wann oder um wie viel Uhr zurückgeschossen wird, entscheidet sich nicht nur an Geld, Waffen und Soldaten, es braucht zuerst mal sehr viel mehr militärische Infrastruktur, denn ohne die werden wir nicht kriegstüchtig.

Es ist daher absehbar, dass dazu auch auf ehemals militärisch genutzten Liegenschaften zurückgegriffen wird und die Bundeswehr sich zurückholen wird, was sie kriegen kann.

Und die Frage, was ist vor dem militärischen Expansionswahn noch sicher, ist nicht mehr hypothetisch. Denn eins ist klar, die Kriegsvorbereitungen haben Vorrang vor allen zivilen Interessen. Machen wir uns nix vor, da sitzen die Kriegsstrategen im Bendlerblock, wie damals, und sie überlegen bereits, was sie sich schnell und einfach unter den Nagel reißen können, zur Not mit Enteignung. Niemand kann garantieren, dass auf dem Flugplatz in Lärz in Zukunft nicht Drohnen oder anderes Kriegsgerät getestet oder stationiert werden sollen. Erste Scouts der Bundeswehr wurden schon gesichtet.

Wir sagen dazu nur, wir werden „bis zur letzten Patrone“ für die Kunst, die Kultur, die Freiheit und gegen Krieg und Faschismus kämpfen - schafft ein, zwei, drei, viele Ritterbuschs, unser Gelände bekommt ihr nicht!


Tickets 2026

Im Berliner Büro wird gerade fleißig in die Tasten gehauen: Die Vorbereitung des Vorverkaufs für die 27. Fusion 2026 hat begonnen. Schon mal vorab eine erfreuliche Neuigkeit für euch alle: Der Ticketpreis bleibt auch 2026 stabil und wird wieder bei 220 € inklusive 10 € Müllpfand liegen. Das lässt die Vorfreude hoffentlich schon mal steigen. Und so kommt ihr mit etwas Glück an ein Ticket. Alle Infos findet Ihr ab dem 1.12. auf der Fusion Webseite. Hier vorab schon das Wichtigste.

Registrierung

Zwischen dem 1. und 14. Dezember könnt ihr euch im Fusion Ticketshop für die beiden Verlosungen registrieren, indem ihr eine Bestellung für ein Festivalticket aufgebt.

Es wird wie gewohnt wieder die Möglichkeit geben, Cliquen zu bilden und zusammen zu gewinnen (oder zu verlieren). Die erste Verlosung wird schon am 18. Dezember stattfinden. Die Zahlung wird - wie auch letztes Jahr - für alle Gewinnner:innen am 1. Januar 2026 beginnen. Die zweite Verlosung findet am 5. Februar 2026 statt. Wer in beiden Verlosungen kein Glück hatte, kann noch auf Glück bei der Ticketbörse hoffen oder sich ab 5. Februar ein Sonntagsticket im Ticketshop kaufen. Gut zu wissen: Die Registrierungen aus dem Dezember gelten für beide Verlosungen, eine spätere Registrierung ist leider nicht möglich.

Supporter:innen

Wer das Festival unterstützen möchte, kann sich außerdem vom 1. bis 10. Dezember als Supporter:in bewerben. Bis zum 12. Dezember wisst ihr dann auch Bescheid, ob es mit der ehrenamtlichen Arbeit als Supporter:in klappt. Somit habt ihr noch Zeit, euch für die Verlosungen der Festivaltickets zu registrieren. Mehr Infos gibt es hier.

Im Frühjahr wird es außerdem wieder Tickets für Fahrzeuge geben. Alle, die bis dahin ein Festivalticket haben, werden darüber entsprechend informiert.

Im Ticketshop wird es immer aktuelle Informationen geben zu Sonntagstickets, Ticket:Börse usw. Wir wünschen euch allen viel Glück beim Ticketing und nicht vergessen, einmal verloren bedeutet noch lange nicht aussetzen ;)

Ende

Unser ArtistCare sucht wieder Mitarbeiter:innen - Infos findet ihr auf der Fusion Website.

Zum Schluss wollen wir uns noch einmal final bei allen bedanken. Bei unseren Crews, bei den Artists, den Supporter:innen, unseren Festangestellten und allen anderen Mitwirkenden für alles, was ihr zu diesem Festival beigetragen habt. Nicht zuletzt gilt unser Dank auch den Behörden, die jedes Jahr dieses Festival positiv begleiten und ein Dank an die Anwohner:innen und die Menschen aus der Region, für ihre Toleranz und Sympathie für das Festival.


Mit Rhythmus zur Veränderung

Euer Kulturkosmos